Bremen 2005: "EU vor Ort: nachhaltig mobil!"
Abschluss-Presseerklärung
Die aktuelle politische Debatte um die Feinstaubbelastung ist nur ein Beispiel dafür, wie die Richtlinien und Verordnungen der EU immer mehr den Alltag der Bevölkerung vor Ort beeinflussen. In den Arbeitgruppen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen stand neben den Möglichkeiten, die die neuen europaweiten Informationsrechte bieten, auch die Lärmproblematik immer wieder im Vordergrund.
Sie können unsere Abschluss-Presseerklärung "Droht nach dem Feinstaubfiasko das Lärmdebakel?" hier lesen:
Die in Bremen versammelten Fachleute und engagierten Bürger forderten Bundesrat und Bundesregierung auf, die EU- Umgebungslärmrichtlinie endlich in deutsches Recht umzusetzen. Gelingt es nicht, die vom Bundestag beschlossene Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes schnell in Kraft treten zu lassen, würde mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland der durch die EU-Richtlinie verbriefte Schutz vor gesundheitsgefährdendem Lärm vorenthalten werden. Dem Fiasko um die Luftreinhaltung würde bald ein Lärmdebakel in ähnlicher Größenordnung folgen. Das käme einer Bankrotterklärung der deutschen Umweltpolitik gleich.
Nachdem die zuständigen Behörden in Deutschland die Wirkung der Luftreinhalterichtlinien der EU in den letzten Jahren völlig unterschätzt haben und nun vor einem Scherbenhaufen stehen, droht auf der Lärmseite neues Ungemach. Am 18. Juli 2002 hat die EU die sog. Umgebungslärmrichtlinie beschlossen, die die bisherige deutsche Gesetzgebung zum Wohle der lärmbelasteten und teilweise durch Lärm gesundheitsgefährdeten Bürger erweitert und verschärft. Die EU-Mitgliedsstaaten hatten zwei Jahre Zeit, die EU-Richtlinie in nationales Recht umzusetzen, das wäre der 18. Juli 2004 gewesen.
Das Bundeskabinett hat zwar im Juli 2004 einen entsprechenden Gesetzesentwurf beschlossen und in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht, eine Verabschiedung scheiterte bisher jedoch am Einspruch des Bundesrats. Fachliche oder rechtliche Bedenken konnten zwischenzeitlich ausgeräumt werden, einzig und allein an der Finanzierungsfrage, scheitert bisher eine Verabschiedung des Gesetzes. Man spricht von 120 Mio Euro, das sind pro Bundesbürger und Jahr bis 2013 20 Cent für eine leisere Umwelt.
Die mehrfache Anrufung des Vermittlungsausschusses führte bisher zu keiner Lösung. Kommt es nicht zu einem Bundesgesetz mit einheitlichen Regelungen für alle Bundesländer, dann müssten die 16 Bundesländer in eigenen Gesetzgebungsverfahren die EU-Umgebungslärmrichtlinie umsetzen, da sie für den Umweltschutz zuständig sind. Auch das kostet Geld. Hinzu kommen ggf. noch EU-Strafen für die nicht erfolgte oder verspätete Umsetzung in nationales Recht. Es wäre sinnvoller, diese Gelder für die Lärmminderung einzusetzen als nutzlos in der Bürokratie versickern zu lassen.
Dieser Streit ums Geld muss insofern verwundern, als der Bundesverkehrsminister am Tag der letzten gescheiterten Sitzung des Vermittlungsauschusses stolz verkündete, dass zwei Milliarden Euro zusätzlich für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur bereitgestellt werden. Fast die Hälfte der Mittel (900 Mio Euro) fließt in die Straßeninfrastruktur. Und genau bei diesem Hauptverursacher müsste die Lärmminderung eigentlich ansetzen. Es stellt sich somit die Frage, weshalb man sich um Bundesrat nicht darauf verständigen kann, 120 Mio. Euro für die Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie aus diesem Topf zu nehmen - blieben immer noch 780 Mio Euro für den Ausbau der Straßeninfrastruktur.
Stuttgart 2007: "Demografischer Wandel und Mobilität"
Ergebnis-Flyer
Für den raschen Überblick und insbesondere als Einstieg ins Thema haben wir die Ergebnisse des Kongresses in einem vierseitigen Flyer zusammengefasst, den Sie als PDF-Datei herunterladen, aber auch zum Weiterverteilen in unserem Online-Shop in der Rubrik Broschüren > Umwelt und Verkehr bestellen können. Das Faltblatt ist kostenlos, berechnen müssen wir Ihnen lediglich die Versandkosten.
mobilogisch
In ausführlicher Form wurden die Ergebnisse des 16. BUVKO in Stuttgart in unserer Zeitschrift mobilogisch! veröffentlicht. Etliche Ausgaben sind noch erhältlich. Sie können Sie mit einer Mail an
Vortrags-Folien
Wir bieten Ihnen hier zur Ansicht oder zum Download die Vortrags-Folien derjenigen Referierenden an, die uns ihre Präsentationen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt haben. Bitte bedenken Sie, dass diese Folien nur einen Ausschnitt aus den Vorträgen der Referierenden darstellen. Da diese Dateien vor dem BUVKO angefertigt wurden, können sie auch nicht die Ergänzungen und Kritikpunkte berücksichtigen, die in den Arbeitsgruppen vorgetragen wurden.
Für die folgenden Vorträge im Plenum und Referate in den Arbeitsgruppen liegen Vortrags-Folien als PDF-Dateien vor. Bei Interesse schicken Sie bitte eine Mail an
Referate in den Arbeitsgruppen am Samstag:
- Rainer Hamann, bis 2006 zuständig für den ÖPNV im Kreis Borken: Ist der Demografische Wandel ein Damoklesschwert für den ÖPNV? (AG SA 2)
Stirbt mit der Bevölkerung in Deutschland der ÖPNV aus? Wie können die Verkehrsunternehmen auf eine immer größer werdende Zahl von Senioren zugehen? - Klaus Gietinger, Bürgerbahn statt Börsenbahn, Initiative Frankfurt22, Frankfurt/Main; Rudolf Pfleiderer, Stuttgart: Analyse der Verkehrsentwicklung und von Verkehrsprognosen (AG SA 3)
Kommt der MIV an eine Grenze oder steigt er weiter? Nimmt er vielleicht sogar ab? Was ist von den Korrekturen des DIW zu halten, was sagen die Zählungen, warum steigt der Besetzungsgrad plötzlich und wie haben sich Wirtschaftswachstum und Fahrleistungen entwickelt.
Referate in den Arbeitsgruppen am Sonntag:
- Dirk Boenke, Uni Wuppertal, Fachgruppe Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik: Sicherung der Nahmobilität älterer Menschen - Strategien und Maßnahmen für eine seniorengerechte Verkehrsraumgestaltung (AG SO 1)
Immer mehr ältere Menschen fordern adäquat gestaltete Verkehrsräume, um lange aktiv und sicher am Verkehr und gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Fußgängerunfreundliche Verkehrsräume bringen ältere Menschen verstärkt aufs Auto. Wie sichert man die Mobilität der Älteren? - Ulrike Reutter, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW) Dortmund: Verbessern zukünftige Lebensstile den Verkehr von morgen? (AG SO 4)
Sitzen diejenigen, die heute Auto fahren, auch noch in der Zukunft hinter dem Lenker? Oder fahren gar die Fußgänger von heute morgen nur noch Auto? Welche kulturelle, soziale und psychologische Momente beeinflussen unseren Lebensstil und damit unsere zukünftige Verkehrsmittelwahl? - Frank Schröter, TU Braunschweig, Institut für Verkehr und Stadtbauwesen: Der Mensch geht, aber der Verkehr bleibt- Das Beispiel der Region Braunschweig 2030 (AG SO 5)
In schrumpfenden Regionen, die vom demographischen Wandel betroffen sind, regt sich die Hoffnung, dass weniger Menschen auch weniger Verkehr bedeuten und somit wenigsten die Lebensqualität in der Region zunimmt. Vorgestellt werden Forschungsergebnisse der Studie "Mobilitäts-Stadt-Region 2030", bei der die durch die demographische Entwicklung veränderten Rahmenbedingungen und die Verkehrsbeziehungen zueinander in Beziehung gesetzt wurden. Die Computersimulationen der Verkehrsnachfrage und -wirkungen ermöglichen die Quantifizierung und Bewertung der Chancen und Qualitäten einer umwelt- und sozialverträglichen Siedlungsentwicklung und Mobilitätsbewältigung bei zurückgehenden Bevölkerungszahlen.
Vorträge im Plenum am Freitag und Sonntag:
- Tilman Bracher, Deutsches Institut für Urbanistik (difu), Berlin: Reurbanisierung, City-Maut und Wettbewerb im ÖPNV (Plenum FR)
Entwicklungstendenzen und Handlungsmöglichkeiten auf der kommunalen Ebene - Problemlage (Nachfrage, Finanzen) - Prognoselage und Szenarien für wachsende und schrumpfende Regionen. Handlungsfelder für Rad, ÖV, Fuß und MIV - Wulf-Holger Arndt, TU Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr: Gesellschaftlicher Wandel und Auswirkungen auf den Wirtschaftsverkehr (Plenum FR)
In diesem Vortrag werden aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen aufgezeigt und Befunde für mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung des Güter- und Personenwirtschaftsverkehr dargestellt. - Peter Ottmann, Universität Karlsruhe, Institut für Verkehrswesen: Mobilitäts-Biographien: Wie ändert sich die Verkehrsnachfrage im Leben eines Menschen? (Plenum FR)
Die deutsche Bevölkerung altert und schrumpft, somit ist ein Großteil der Gesellschaft der kommenden zwei bis drei Jahrzehnte bereits geboren. Wenn man versteht, wie diese Menschen ihr Mobilitätsverhalten im Laufe ihres Lebens ändern, so können bereits heute recht präzise Vorstellungen über die zukünftige Verkehrsnachfrage gewonnen werden. Wegen der zunehmenden Gruppe der Rentner interessiert hier vor allem, wie sich die ältere Generation der Zukunft verhalten wird.
Dresden 2009: "Kurze Wege zu einem besseren Klima"
Ergebnis-Flyer
Für den raschen Überblick und insbesondere als Einstieg ins Thema haben wir die Ergebnisse des Kongresses in einem vierseitigen Flyer zusammengefasst, den Sie als PDF-Datei herunterladen, aber auch zum Weiterverteilen in unserem Online-Shop in der Rubrik Broschüren > Umwelt und Verkehr bestellen können. Das Faltblatt ist kostenlos, berechnen müssen wir Ihnen lediglich die Versandkosten.
mobilogisch
In ausführlicher Form wurden die Ergebnisse des 17. BUVKO in Dresden in unserer Zeitschrift mobilogisch! veröffentlicht. Etliche Ausgaben sind noch erhältlich. Sie können Sie mit einer Mail an
Vortrags-Folien
Wir bieten Ihnen hier zur Ansicht oder zum Download die Vortrags-Folien derjenigen Referierenden an, die uns ihre Präsentationen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt haben. Bitte bedenken Sie, dass diese Folien nur einen Ausschnitt aus den Vorträgen der Referierenden darstellen. Da diese Dateien vor dem BUVKO angefertigt wurden, können sie auch nicht die Ergänzungen und Kritikpunkte berücksichtigen, die in den Arbeitsgruppen vorgetragen wurden.
Für die folgenden Vorträge im Plenum und Referate in den Arbeitsgruppen liegen Vortrags-Folien in unserem Download-Bereich als PDF-Datei bereit. Präsentationen, die uns als Powerpoint-(PPT-)Datei zur Verfügung gestellt wurden, haben wir zusätzlich ins PDF-Format konvertiert.
Marktplatz - Kurzreferate und Positionen im Plenum:
- Torsten Belter, TU Dresden, Verkehrsökologie: Projekt Sanfte Mobilität 2020 - Konzept für die zukünftige Gestaltung von Verkehrsstrukturen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
- Johannes. Lichdi, MdL, Umwelt- und verkehrspolitischer Sprecher: Masterplan SACHSENTAKT 21, Qualitätsoffensive für den Bahnverkehr in Sachsen, Kurzvorstellung der Studie von StadtLabor Leipzig im Auftrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Sächsischen Landtag
- Klaus Schotte, AVN Aktionsgemeinschaft Verkehr Nordhessen: Autobahnen zu Fahrradstraßen - Mehr Stärke durch Vernetzung: 18 Jahre Widerstand gegen das letzte Verkehrsprojekt Deutsche Einheit, die A44 zwischen Kassel und Eisenach - vielfältige Erfahrungen mit Aktionsformen, Verbandsklagen u.v.m.
- Maik Hömke, Assistent Einheit Architektur Forschung und Entwicklung, FH Bern: Sozialwissenschaftliche Untersuchung zu einem Bahnhofsvorplatz in Burgdorf (eine Stadt in der Nähe von Bern), der umgestaltet werden soll. In der Studie wurde auf die Fussgänger- und Fahrradfahrerbedürfnisse geachtet und neben Beobachtungen auch Befragungen durchgeführt.
- Theo Jansen, Mobilitätsmanagement/Verkehrssicherheit, Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH: Netzwerk für Verkehrssicherheit und Klimaschutz im Rheinland - 51 Städte, Gemeinden und Kreise haben sich im Regierungsbezirk Köln zu einem Netzwerk für Verkehrssicherheit zusammengeschlossen.
- Julian Fischer, Verbraucherzentrale Sachsen: Vorstellung des Projekts "Starke Verbraucher für ein gutes Klima" des Bundesverbandes der Verbraucherzentrale. Ziel des Projektes ist es, bis 2010 3-4 Mio. Tonnen CO2 einzusparen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Mobilität.
Referate in den Arbeitsgruppen am Samstag:
- SA 1: Kommunal laufen – national planen. Fußgänger-Masterplan auch für Deutschland? - Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz
- SA 2: Klimaschutzpotenzial autofreier Siedlungen. Das Projekt "carfree eco-towns" in Großbritannien - Simon Field, Carfree UK
- SA 2: Klimaschutzpotenzial autofreier Siedlungen. Eine Studie aus Deutschland: Freiburg – Vauban - Willi Loose, Bundesverband CarSharing
- SA 3: Klimafreundlich, aber unsozial? Zum Zusammenhang von Mobilität und Teilhabe in benachteiligten Lebenslagen - Gerd Würdemann, BBR
- SA 3: Klimafreundlich, aber unsozial? Zum Zusammenhang von Mobilität und Teilhabe in benachteiligten Lebenslagen - Georg Wilke, Wuppertal-Institut
- SA 4: Klimawirkung des Nah- und Freizeitverkehrs. Vergleiche, Beispiele, Modellprojekte - Uwe Sternbeck, Bürgermeister Neustadt; Katharina Behrendt, atmosfair GmbH
- SA 5: Einblicke in zwei bundesweite Fahrrad-Imagekampagnen mit unterschiedlichen Zielgruppen - Wilhelm Hörmann, ADFC; Anika Meenken, VCD
Referate in den Arbeitsgruppen am Sonntag:
- SO 2: Vom Wissen zum Handeln: das ZEM (Zero Emission Mobility) Projekt. Eine bundesweite Image- und Verbraucherinformationskampagne regt zum Umsteigen an - Angela Hörschelmann, velo:konzept saade GmbH
- SO 3: Wie klimafreundlich sind Bahn und Bus? Können sie noch besser werden? - Peter Westenberger, DB AG Nachhaltigkeits- und Umweltinformation; Manfred Treber, Germanwatch
- SO 4: Stadt der kurzen Wege. Nahmobilitätsförderung als Beitrag zur Klimaentlastung - Gernot Steinberg, Planersocietät
- SO 5: Erreichbarkeitsstrategien im ländlichen Raum - Silke Schmidtmann, TU Berlin
- SO 5: Umweltentlastung durch CarSharing - Willi Loose, Bundesverband CarSharing
- SO 6: Wie bewegen wir uns künftig? - Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft - Hartmut Koch, Hagener Straßenbahn AG
Vorträge im Plenum am Freitag und Sonntag:
- Christoph Erdmenger, Umweltbundesamt: Verkehr - der vernachlässigte Sektor der Klimapolitik?
- Christine Klas, ICLEI: Europäische Städtevorreiter im Bereich nachhaltiger Mobilität
- Prof. Udo Becker: Kurze Wege zu einem glücklicheren Leben
- Martina Hinricher, BMVBS: Mobilität klimafreundlich gestalten - der Beitrag des BMVBS
- Oliver Mietzsch, Verkehrsreferent des Deutschen Städtetages: Yes we can - if we want: Nachhaltige Verkehrspolitik und lokale Demokratie sind keine Gegensätze !
Vortrag beim FUSS e.V.-Mitgliederforum am Freitag:
- Vorstellung und Kritik von Shared Space, Begegnungszonen, Verkehrsberuhigung durch den Vorsitzenden des FUSS e.V. Arndt Schwab
Trier 2011: "Grenzen des Verkehrs – Verkehr ohne Grenzen?"
Trierer Manifest
Ein weiteres Ergebnis des BUVKO ist das Trierer Manifest. Mit diesem Manifest wollen wir innerhalb der Bewegung für nachhaltige Mobilität eine Diskussion anregen, auf welche Ziele Bürgerinitiativen, Verbände und Einzelpersonen sich einigen können.
Das Manifest liegt der mobilogisch 2/11 als Faltblatt bei. Viele Personen und Vereinigungen haben das Trierer Manifest unterzeichnet.
mobilogisch
In ausführlicher Form wurden die Ergebnisse des 18. BUVKO in Trier in unserer Zeitschrift mobilogisch! veröffentlicht. Etliche Ausgaben sind noch erhältlich. Sie können Sie mit einer Mail an
Vortrags-Folien
Wir bieten Ihnen hier zur Ansicht oder zum Download die Vortrags-Folien derjenigen Referierenden an, die uns ihre Präsentationen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt haben. Bitte bedenken Sie, dass diese Folien nur einen Ausschnitt aus den Vorträgen der Referierenden darstellen. Da diese Dateien vor dem BUVKO angefertigt wurden, können sie auch nicht die Ergänzungen und Kritikpunkte berücksichtigen, die in den Arbeitsgruppen vorgetragen wurden.